Legislaturziele der Schulpflege 2022 bis 2026
Die Primarschule Aesch präsentiert sich als Arbeits-, Lern- und Lebensraum mit gemeinsamen Werten und Haltungen.
Legislaturziel «attraktive Schule»Die Primarschule Aesch überzeugt als Arbeitgeberin durch die Sicherung der pädagogischen und organisatorischen Grundlagen, durch effiziente Prozesse und ein zeitgemässes Personalrecht.
- Das Organisationshandbuch enthält alle relevanten Dokumente der Schule und steht den Schulbeteiligten zur Verfügung.
- Die systematische Rechtssammlung ist aktuell. Die Öffentlichkeit kennt die Arbeit der Schule.
- Das Schulprogramm ist entwickelt und von der Schulpflege abgenommen.
- Die übergeordneten Qualitätskriterien sind definiert und kommen im Schulalltag zum Tragen.
- Ein sonderpädagogisches Konzept ist erarbeitet.
- Die kommunalen Anstellungsbedingungen sind überprüft und auf die kantonalen Vorgaben und die Regelungen der politischen Gemeinde Aesch abgestimmt.
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Legislaturziel «digitale Schule»Durch die gezielte Förderung von digitalen Kompetenzen und Prozessen kommen die ICT-Mittel in der Primarschule Aesch bewusst und wirksam zum Einsatz und generieren einen pädagogischen und organisatorischen Mehrwert.
- Eine funktionierende ICT-Infrastruktur ist regelmässig im Unterricht eingesetzt.
- Der pädagogische ICT-Guide ist umgesetzt und wird im Alltag gelebt.
- Die Schüler und Schülerinnen weisen ICT-, Medien- und Anwenderkompetenzen gemäss Lehrplan 21 auf.
- Die Lehrpersonen und Mitarbeitenden verfügen dank individueller und gemeinsamer Weiterbildung und einem bedarfsgerechten Support über die nötigen digitalen Kompetenzen.
- Die digitalen Prozesse sind überprüft und auf der Grundlage von geeigneter Software optimiert. Die Informationen liegen adressatengerecht und aktualisiert vor und der administrative Aufwand der Schulbeteiligten ist reduziert.
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Legislaturziel «vernetzte Schule»Die Schule Aesch präsentiert sich als vernetzte Schule. Die schulinterne Zusammenarbeit umfasst alle Bereiche und nutzt Synergien und Kooperationen mit externen Partnerinnen und Partnern gezielt.
- Die externen Kooperationspartnerinnen und - partner (Bildungsinstitutionen, Schulen, Dienstleisterinnen und Dienstleister, Organisationen, Vereine etc.) und die Formen der Zusammenarbeit sind bekannt.
- Die Zusammenarbeit mit den Fachdiensten ist geklärt.
- Die Schüler und Schülerinnen kennen und nutzen die gemeindeeigenen Angebote. Eine Verdichtung der Angebote von Gemeinde und Schule ist geprüft und umgesetzt.
- Das Konzept der Hausaufgabenhilfe ist überarbeitet. Die Schnittstelle zwischen Betreuung und Unterricht ist definiert.
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